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Das Studium der Geschichtswissenschaften

Die Geschichte sei, so besagt ein Indira Gandhi zugeschriebenes Bonmot, „der beste Lehrer mit den unaufmerksamsten Schülern“. Von Studierenden der Geschichtswissenschaften allerdings wird an jeder Universität erwartet, dass sie die Historie aufmerksamer betrachten. Denn der Studiengang Geschichte liefert nicht nur Erkenntnisse darüber, was war. Auch Rückschlüsse auf die heutige Zeit oder Prognosen zukünftiger Entwicklungen sind möglich.

Neben reinem Faktenwissen beschäftigt sich ein Student der Geschichtswissenschaft hauptsächlich mit zahlreichen verschiedenen Quellen. Diese reichen von Schriften aus den vergangenen Jahrhunderten über Reste von Bauwerken unterschiedlicher Epochen bis zu den zahlreichen Hinterlassenschaften der Menschen. Diesen Quellen versuchen die Wissenschaftler, ihre Geschichte zu entlocken, um Annahmen über historische Abschnitte zu untermauern oder zu widerlegen. Und genau hier finden sich auch die entscheidenen Probleme der Geschichtswissenschaft.

Bereits bei Ereignissen, die nur kurze Zeit zurückliegen, haben wir es mit völlig unterschiedlichen, subjektiv geprägten Erinnerungen und Aussagen von Zeitzeugen zu tun. Umso mehr Zeit vergangen ist, um so ungenauer werden die Rückschlüsse, die sich aus einzelnen Hinweisen ziehen lassen. Deshalb ist die Quellenkunde, also die Interpretation, Bewertung und Einordnung eines Textes, eines Fundes oder einer Inschrift auch einer der Kerninhalte des Studienganges. Wer nicht gerne und viel liest, wird mit den Geschichtswissenschaften erhebliche Probleme bekommen.

Historiker kombinieren Hilfswissenschaften

Um in der Vielzahl an möglichen Interpretationen einer geschichtlichen Quelle auf der richtige Spur zu bleiben, benötigen Historiker vor allem einen gewissen detektivischen Spürsinn. Zudem stehen Ihnen diverse Hilfswissenschaften zur Verfügung, die Thesen mit Fakten untermauern. So bietet beispielsweise die Chronologie Informationen zum Kalendersystem und zur Datierung wichtiger geschichtlicher Ereignisse. Die Numismatik beschäftigt sich mit der Kunde von Geld und Münzen und die Genealogie bemüht sich, Ahnenreihen und Verwandtschaftsverhältnisse zu verstehen. Der Historiker nutzt die Erkenntnisse all dieser Teilbereiche und führt sie zusammen, um ein schlüssiges Gesamtbild zu präsentieren.

Sich mit diesen ergänzenden Perspektiven vertraut zu machen und die gewonnen Erkenntnisse richtig einordnen zu können, ist ebenso Teil des Studiums der Geschichtswissenschaften, wie der richtige Umgang mit historischen Quellen. Zumal eine eingehende Kenntnis bestimmter Teildisziplinen berufliche Möglichkeiten an verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Instituten eröffnet. Spezialisten sind nämlich auch in der Geschichte gefragt.

Entwicklungen und Schwerpunkte des Studiengangs

Ein gotisches KirchenportalUr- und Frühgeschichte, Antike, Mittelalter oder Neuzeit sind zwar noch immer Felder für Spezialisten, doch auch für Wirtschafts-, Religions- oder Kulturgeschichte gibt es Experten. Studienprojekte widmen sich zudem ebenso regionalgeschichtlichen Aspekte, Untersuchungen einschneidender Ereignisse oder technischer Entwicklungen. Nahezu jeder gesellschaftliche Teilbereich lässt sich mit dem Begriff „Geschichte“ verbinden. So sind heute neben der klassischen, hauptsächlich auf politische Ereignisse konzentrierten Geschichtsforschung auch verstärkt jene Menschen in den Blickpunkt geraten, die nicht im Zentrum der Macht standen. Eine Alltagsgeschichte beispielsweise bemüht sich um eine plausible Beschreibung des Lebens in der antiken oder mittelalterlichen Stadt. Die Technikgeschichte versucht nachzuvollziehen, wie und auf welche Weise es zu Entwicklungen und Neuerungen kam. Und die Zeitgeschichte befasst sich mit Ereignissen der Gegenwart.

Ein Master- oder Bachelorstudium der Geschichte an einer Universität setzt sich aus einem allgemeinen und einem spezialisierenden Teil zusammen, in welchem ein oder mehrere Teilbereiche eingehend betrachtet werden. So erhalten die Studierenden einen guten Überblick über die Grundlagen des Faches und sammeln Erfahrungen in der Anwendung unterschiedlicher Methoden.

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Wir schaffen Wissen

Dr. Franke-Consulting ist eine 1988 gegründete Ghostwriting-Agentur, die sich auf die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten spezialisiert hat. Unsere Ghostwriter arbeiten diskret und zuverlässig. Nutzen Sie unsere Erfahrung für Ihren Erfolg!

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Ghostwriter im Fach Geschichte

Wie durch die Geschichtswissenschaften selbst vielfach nachgewiesen, erfreuten sich akademische Ghostwriter bereits in der Vergangenheit großer Beliebtheit. Ähnliches gilt für ihren Einsatz beim Erstellen von Texten im Umfeld der Geschichtswissenschaften. Mit ihrer oft sehr breit angelegten Bildung sind viele Ghostwriter geradezu prädestiniert, sich in unterschiedliche historische Situationen hineinzudenken und diese mittels der vorliegenden akademischen Literatur zu erörtern und zu interpretieren.

Literaturrecherche, Lektorat und Plagiatsprüfung

Gerade aufgrund der Komplexität der Geschichtswissenschaften mit ihren zahlreichen Teildisziplinen ist es für Studierende oft schwierig, den Überblick über sämtliche Primär- und Sekundärliteratur zu behalten. Hier kann eine Ghostwriting-Agentur wertvolle Hilfestellung leisten und mit einer qualifizierten und umfangreichen Literaturrecherche an jeder Universität für ein optimales Ergebnis sorgen.

Auch nach Beendigung der Schreibarbeit können Sie sich auf einen Ghostwriter verlassen. Mit einem professionellen Lektorat und Tipps zu Form und Aufbau sind Studierende stets auf der sicheren Seite. Lassen Sie Ihre Texte auf Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie auf die falsche Verwendung von Fachtermini überprüfen. Ihre Arbeit kann davon nur profitieren.

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Akademisches Ghostwriting von Dr. Franke-Consulting

Schreibagenturen oder individuelles Ghostwriting von der Hausarbeit über die Bachelor- und Masterthesis bis hin zur Dissertation können ihren Teil dazu beitragen, aus einem Haufen von Ideen eine gegliederte Arbeit im Fach Geschichte werden zu lassen. Sie können dort für akademisches Ghostwriting eingesetzt werden, wo es für die Kunden aufgrund der Komplexität des Themas oder der zahlreichen involvierten historischen Teildisziplinen unübersichtlich wird.

Für weitere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf oder füllen Sie unsere Checkliste aus.

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