Fachartikel schreiben lassen
Die heutige Wissenschaft findet unter den Bedingungen des stark beschleunigten Austauschs von Erkenntnissen und Methoden statt. Im Gegensatz dazu herrschen auf dem Literatursektor noch immer sehr lange Wartezeiten, bis beispielsweise ein Buch konzipiert, geschrieben, korrigiert, publiziert und letztendlich auch angemessen verbreitet ist.
Einen Ausweg bieten Fachartikel, wie sie im Internet oder in wissenschaftlichen Journalen zu finden sind. Fachartikel weisen allerdings einige Besonderheiten auf.
Während das Buch genügend Raum bietet, um ein Thema auf umfangreiche Art zu behandeln, muss sich ein Artikel mit deutlich weniger Platz für die Darstellung und Argumentation arrangieren. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des wissenschaftlichen Gehalts gehen.
Fachartikel beschränken sich daher auf eine spezifische Thematik – wie die Rezension eines Buches, die Kritik an oder die Verteidigung einer Theorie, das Aufspüren eines gedanklichen Fehlers in einem vorangegangenen Aufsatz oder die Teilnahme an einer aktuellen wissenschaftlichen Diskussion.
Um einen Fachartikel zu erstellen, ist in erster Linie Kenntnis der behandelten Materie nötig, die weit über das Thema des Artikels hinausgeht: Erst wenn der Untersuchungsgegenstand in seinem Kontext und seinen Auswirkungen verstanden ist, kann eine detaillierte Frage ausgearbeitet und diskutiert werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Artikel schnell vom „Peer Review“ auseinandergenommen wird und der Autor dadurch seine wissenschaftliche Reputation einbüßt.
Die Planung des Fachartikels
Zunächst müssen strenge Kriterien an die Notwendigkeit der Publikation angelegt werden: Dies gilt insbesondere dann, wenn der Artikel als „Zwischenruf“ oder „Seitenhieb“ unaufgefordert eingesandt wird, aber auch dann, wenn die Initiative für den Artikel vom Herausgeber selbst ausgeht; Fachartikel sollten keinesfalls um ihrer selbst Willen oder aus der Tradition des „Publish or Perish“ heraus veröffentlicht werden – auch wenn dies leider mittlerweile in weiten Teilen wissenschaftlicher Publikationen um sich gegriffen hat. Fachartikel müssen somit nicht nur den aktuellen Stand der Forschung reflektieren beziehungsweise weiterentwickeln, sondern auch einen objektiv nachvollziehbaren Nutzen innerhalb der akademischen Disziplin aufweisen.
Dementsprechend kommt der Planung und der Konzeption ein extrem hoher Stellenwert zu und es genügt nicht, in die Schublade zu greifen, ältere eigene Aufsätze zu verändern und damit einer zweiten Verwertung zuzuführen. Gute Fachartikel entstehen nicht über Nacht, sondern erst nach einer intensiven gedanklichen Vorbereitung. Hierbei kommt es auf logische Stringenz an.
Nachdem die Struktur feststeht, empfiehlt sich eine umfassende Literatursuche, ausgehend von den neuesten Erscheinungen und Diskussionen zum Thema. Somit ist hier ein erneuter Blick in die aktuellsten Ausgaben der Journale nötig. Beste Dienste können hier wissenschaftliche Datenbanken wie JSTOR liefern, in denen nach Autor, Fachgebiet, Zeitschrift oder Stichwort recherchiert werden kann.
Fachartikel verfassen lassen
Fachartikel entstehen oft unter einem hohen zeitlichen Druck, da die Herausgeber strikte Abgabetermine setzen. Dies bedeutet leider in vielen Fällen, dass die Qualität leidet. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte ein klarer Zeitplan existieren, ab wann mit der Recherche und ab wann mit dem Schreiben begonnen werden kann.
Falls es trotz guter Planung einmal knapp werden sollte, falls der Überblick über einen Teil des Themas fehlt oder falls der Stress zu groß wird, kann auch externe Hilfe in Form von Agenturen in Anspruch genommen werden. Gute Agenturen verfügen über eine große Zahl von fähigen Mitarbeitern und akademischen Ghostwritern. Diese arbeiten diskret und effektiv nach den Vorgaben ihrer Kunden und unterliegen dabei immer den strengen Qualitätsansprüchen der Ghostwriter Agenturen.
Nach dem Verfassen des Fachartikels
Auch Wissenschaftler sind nicht unfehlbar. Das gilt im Besonderen in den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. „Betriebsblind“ verlieren Menschen schnell den Blick für die Details. So kommen leicht inhaltliche und wörtliche Dopplungen, stilistische Fehler und die falsche Verwendung von Fachbegriffen vor – typische Fehler, die auch Akademiker begehen.
Hier schaffen professionelle Ghostwriting-Agenturen Abhilfe, denn die Mitarbeiter sind professionelle Wissenschaftler, Akademiker, Korrektoren und Lektoren, die beispielsweise einen Fachartikel auf die oben genannten Fehler hin überprüfen. Ein professionelles Lektorat sollte keiner Software überlassen werden und ist unbedingt am Ende einer jeden Arbeit durchzuführen.
So verhält es sich auch mit dem geistigen Eigentum anderer, die kein Wissenschaftler als eigenes Gedankengut ausgeben darf. Das Plagiieren zieht in der Regel das Aberkennen des akademischen Titels und eine strafrechtliche Verfolgung nach sich. Auch hier kann ein Ghostwriter helfen – eine professionelle Plagiatsprüfung schafft Sicherheit. Autoren haben so die Kontrolle, ob sämtliche Zitate ordnungsgemäß gekennzeichnet sind und die eigene Arbeit frei von geistigem Eigentum Dritter ist.
Egal, ob Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Fachartikel. Seit 1988 umfasst die Bandbreite der Ghostwriting-Agentur Dr. Franke-Consulting sämtliche Dienstleistungen rund um das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Wenn auch Sie Unterstützung benötigen, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder fordern direkt ein Angebot an.