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Begriff und Definition der Medienwissenschaften

Medienwissenschaften Symbolbild Die Medienwissenschaften befassen sich mit der Analyse, Bewertung und den Auswirkungen von Medien auf Politik, Gesellschaft und Kultur. Dabei stützt sich das Fachgebiet auf Methoden und Theorien der Germanistik, der Soziologie und der Erziehungswissenschaft. Der Studiengang „Medienwissenschaften“ lässt sich inhaltlich und thematisch nur schwer von den älteren Kommunikationswissenschaften abgrenzen. An den meisten deutschen Universitäten werden beide Begriffe deshalb synonym verwenden.

Forschungsgegenstand des Studienganges sind Medien in all ihren Ausprägungsformen. Von klassischen wie dem Buch über technische wie Film, Radio und TV bis zum Internet und virtuellen Realitäten werden alle Formen von Informationsvermittlung abgedeckt. Doch schon allein der Forschungsgegenstand ist in den Medienwissenschaften umstritten. Denn was Medien genau sind, ist Gegenstand anhaltender Debatten. Dabei geht es nicht um Grundsätzliches. Dass ein Fernseher ein Medium ist, steht nicht zur Diskussion. Vielmehr wird versucht, die Grenzen des Feldes auszuloten. Sind Grabinschriften Medien? Wenn nicht, was ist mit Hausinschriften? Und wenn doch, wie steht es um Graffiti? Für diese Feinheiten ein Gespür zu bekommen, ist einer der Kerninhalte des Fachs.

Das medienwissenschaftliche Studium

Neben der Definitionsfrage spielen aber auch die verschiedenen Formen ebenso wie deren Wirkung eine Rolle. Filme, Bücher, Zeitschriften, Hörspiele und soziale Netzwerke gehören zu den Gegenständen, mit denen sich Medienwissenschaftler täglich auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um die klassische Analyse des Inhaltes. Auch Fragestellungen nach der Darstellung bestimmter Bevölkerungsgruppen, Wirkung auf Zuschauer oder die Techniken der Medienproduktion werden beantwortet.

Ein weiterer Schwerpunkt des Studiengangs ist die Untersuchung der Wirkungsweise von Medien auf unseren Alltag. Unsere Gesellschaft wäre keine „Informationsgesellschaft“ ohne mediale Vermittlung. Sie erst schafft die Grundlagen für die schnelle Weitergabe und zeitlich unbefristete Speicherung von Nachrichten, Wissen und Informationen. Auch Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur werden vom medialen Wandel beeinflusst. Daher weisen die Medienwissenschaften auch zahlreiche Anknüpfungspunkte zu Bereichen wie dem Marketing, der Informatik und den Sozialwissenschaften auf.

Der Wunsch „irgendetwas mit Medien“ zu machen, gilt allzu oft als Schmähruf für Menschen, die keine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft haben. Doch mit Neugier und Einsatzbereitschaft kann dieser Weg durchaus in eine lukrative Karriere münden. Denn die Chancen, die eine sich ständig wandelnde Medienwelt bieten, sind heute vielfältiger als zu jeder anderen Zeit. Theorien, die heute noch völlig absurd erscheinen können morgen schon das nächste große Ding sein und übermorgen bereits wieder vergessen.

Wir schaffen Wissen

Dr. Franke-Consulting ist eine 1988 gegründete Ghostwriting-Agentur, die sich auf die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten spezialisiert hat. Unsere Ghostwriter arbeiten diskret und zuverlässig. Nutzen Sie unsere Erfahrung für Ihren Erfolg!

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Die Abschlussarbeit in den Medienwissenschaften

Kein Studienabschluss, egal ob Bachelor, Master oder Diplom, kommt ohne den Beweis wissenschaftlicher Befähigung aus. Diesen liefert der Student seiner Universität üblicherweise durch die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Das ist auch in den Medienwissenschaften nicht anders. Doch ist die genaue Gestaltung dieser Arbeit oft deutlich freier als in anderen Fächern. Auch der Relaunch einer Webseite, der Dreh eines Films oder das Designen eines Buchcovers werden an manchen Hochschulen als Abschlussarbeit angenommen. In allen Fällen ist allerdings eine schriftliche Einordnung des eignen Werkes in einen medienwissenschaftlichen Kontext erforderlich. Am Anfertigen einer Thesis nach den Regeln des wissenschaftlichen Schreibens kommt kein Student vorbei.

Typische medienwissenschaftliche Themen sind der Vergleich der Aufbereitung und Darstellung eines Nachrichtenthemas in unterschiedlichen Medienformen (etwa Internet und Fernsehen) oder in unterschiedlichen Medien innerhalb einer Form (etwa die Darstellung im „Spiegel“ und jene im „Stern“). Dabei können die Medienwissenschaften ein breit angelegtes Instrumentarium nutzen, das sich zudem ständig erweitert. Insbesondere soziale Netzwerke haben in den letzten Jahren das Interesse der Medienwissenschaften auf sich gezogen, da sie zu starken Veränderungen beim Mediennutzungsverhalten wie auch beim kommunikativen Umgang mit dem Freundeskreis beigetragen haben.

Schreibblockaden im Studium überwinden

Für manche Studenten kann eine Bachelor- oder Masterarbeit mit einem Umfang von bis zu 50 Seiten reinem Text eine nahezu unüberwindliche Hürde auf dem Weg zum Abschluss darstellen. Massiver Stress und Leistungsdruck sind die Folge. Das führt schnell dazu, dass ein Student unfähig ist, ein passendes Thema für seine Abschlussarbeit zu finden, Theorien zu entwickeln, Schwerpunkte zu setzen, geschweige denn, sinnvolle Textanfänge oder Texte in einem angemessenen Umfang zu produzieren. Das setzt jeden Schreiber zusätzlich unter Zeitdruck. Dann leiden Struktur, Gliederung und Qualität der Abschlussarbeit deutlich.

Die professionelle Hilfe erfahrener Ghostwriter unterstützt Studenten mit einer Vielzahl an Dienstleistungen, damit das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten wieder ohne blockierenden Druck geschehen kann.

Medienwissenschaften

Dr. Franke-Consulting – professionelle Ghostwriter in den Medienwissenschaften

Gerade die Medienwissenschaften sind für den Einsatz einer akademischen „Allzweckwaffe“, wie sie ein akademischer Ghostwriter darstellt, gut geeignet. Die Möglichkeit, Theorien in einem extrem breiten Feld zu entwickeln und diese dann speziell auf ein Medium, eine historische Epoche oder eine Bevölkerungsgruppe hin zu untersuchen,  bietet zahlreiche Ansatzpunkte zur Unterstützung. Medienwissenschaftliche Ghostwriter helfen im akademischen Konzipierens, von der Hausarbeit bis hin zur Dissertation. Auch die Recherche, das Schreiben und Korrigieren können sie abdecken.

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