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Was bringt’s? Germanistik-Ghostwriting

Germanistinnen und Germanisten sind Sprachprofis – oder möchten es werden. Warum streben dann einige von ihnen danach, sich Texte von Fremden erstellen zu lassen?

Inhalte und Ausdrucksformen

Die Tatsache, dass die Germanistik sich mit der deutschen Sprache in all ihren kulturellen und historischen Erscheinungsformen beschäftigen, bedeutet zwar eine Sonderstellung von sprachlichen und kommunikativen Aspekten. Sie ändert jedoch nichts daran, dass auch die Germanistik regulären wissenschaftlichen Kriterien folgt. Und genau dies kann sich als Problem erweisen: Denn wenn die Beschäftigung nur aus Spaß an Sprache und Literatur aufgenommen wurde, stellt die erste Begegnung mit trockenem, wissenschaftlichem Vokabular und abstrakten Kategorien vielleicht eine Belastung dar.
Eventuell leiden gerade jene, die zu viel über Sprache nachdenken, jene, die zu viel Zeit in die Suche nach treffenden Formulierungen verwenden, darunter, dass ihnen die Zeit für die eigentliche, inhaltliche Beschäftigung mit dem Thema fehlt.

Der Anspruch

Eine wissenschaftliche Arbeit muss ihrem Thema gerecht werden. Dies ist zunächst wichtiger als der stilistische Aspekt. Genau dort – bei der Wissenschaftlichkeit – können Ghostwriter allerdings wertvolle Dienste leisten, indem sie den Forschungsstand zu einem Thema transparenter machen, Vorschläge zur Strukturierung einer Arbeit liefern oder eine Vorlage erstellen, anhand der die Arbeit geschrieben werden kann.

Warum Ghostwriter?

Germanistik-Ghostwriter verfügen nicht nur über die nötigen wissenschaftlichen und formellen Fachkenntnisse, sondern bringen dies auch häufig bereits in ihrem Schreibstil zum Ausdruck. Wer unter extremem Zeitmangel oder Arbeitsstress leidet, der kann sich durch die Nutzung von Germanistik-Ghostwritern aus dieser Situation befreien und wird einen Text erhalten, der sich bei der Erstellung der eigenen Arbeit als äußerst hilfreich erweisen wird.

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